erhaschen

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  1. Das gleicht dem Versuch, den Wind zu erhaschen. " "Wir neigen in unserer Mediengesellschaft dazu, entweder die Harmonie-Hymnen zu singen oder die Schlachtenlieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Aufhalten jedenfalls konnte man die Töne nie, auch nicht mit der Hand danach grapschen (wie das die kleine Schwester einst versuchte) oder sie sonstwie erhaschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Viele südkoreanische Touristen reisen an, um einen Blick nach drüben zu erhaschen und dann zum Heiligen Berg Paekdu weiterzufahren. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.11.2003)
  4. Noch auf dem Rollfeld ging ihr ältester Sohn Dirk an Bord der Maschine und begrüßte seine Mutter, ohne dass Neugierige einen Blick erhaschen konnten. ( Quelle: )
  5. Abgeschirmt durch Bodyguards und immer dicht umdrängt von Fotografen und Kameraleuten war es für die Messebesucher nicht leicht, Blicke auf die Prominenz zu erhaschen. ( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005)
  6. Bei den Bodenübungen muß sie sich aber dazwischenklemmen, um gelegentlich über den Tisch hinweg einen Blick auf die Mattscheibe zu erhaschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Er sitzt in der Unterkunft vor dem Fernseher, um Bilder aus Bagdad zu erhaschen, die seine Hoffnung nähren könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2004)
  8. Die Branche feiert sich selbst - und die Normalsterblichen stehen dicht gedrängt oben auf der Straße, um einen Blick auf die Glamourwelt direkt vor ihrer Nase zu erhaschen. ( Quelle: )
  9. Kaum jemand kann sie alle auf einmal unbeschadet erhaschen, so daß wochenlang die Foren von den Schreien der armen Seelen widerhallen: "Bitte, bitte Photoshop 17/156 und 33/156 noch mal schicken! ( Quelle: Die Zeit (33/1997))
  10. Hunderte von Mädchen stürmten ohne Rücksicht auf heranbrausende Autos über eine Hauptverkehrsstraße, um noch einen letzten Blick auf die Gruppe erhaschen zu können. ( Quelle: )
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