1. Theodor Wallau (1996-2000): "Ein sehr erhebendes Erlebnis war die Rede von Bundespräsident Johannes Rau vor der Knesset bei seinem Staatsbesuch in Israel ganz zu Anfang seiner Präsidentschaft. ( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005）
2. Und das wäre ein verdammt erhebendes Gefühl unterm Sternenhimmel auf der Birkenwaldstraße. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Ein erhebendes Gefühl, Hochtechnologie am Rande des Machbaren spazieren zu fahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.12.2004）
4. Aber alle, die in der "Wehrhaftigkeit" der Kinder der ImmigrantInnen ein wie Phönix aus der Asche sich erhebendes neues revolutionäres Subjekt vermuten, sie auf die Streetfighterrolle reduzieren wollen, seien vor einer Idealisierung gewarnt. ( Quelle: TAZ 1993）
5. Das ist schade, denn wer auch immer er ist (er wurde mehrfach als der saudiarabische Mudschaheddin Khaled al-Harbi identifiziert), er hat uns einen seltenen Einblick in die Psychologie von Männern geboten, die Massenmord als erhebendes Spiel betrachten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001）
6. "Das war schon ein erhebendes Gefühl", gibt Maffay zu. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Es war kein erhebendes Gefühl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Der Besuch im Musentempel ist aber nicht immer ein erhebendes Erlebnis. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002）
9. "Natürlich ist es dennoch für die Mitarbeiter kein erhebendes Gefühl, wenn sie jetzt hier wegmüssen", sagt Goscimski weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Aber statt eines Knisterns oder eines weichen, vermodernden Untergrunds, das ein neutral erhebendes Zeichen für das Kommen und Gehen der Natur wäre, begegnen uns Widerstand und widerwillige Bewegung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2005）