Koop-Anwalt Diestel sprach von einer "realistischen und wahrhaftigen Darstellung" des "erinnerungsgewaltigen Herrn Hoyzer", die dazu geführt habe, dass auch seinem Mandanten viele Dinge "heute wieder erinnerlich geworden" seien.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005)