1. Der Zeuge weiß vielleicht mehr; das unappetitliche Milieu in dem er und Dutroux verkehrten, ist schemenhaft erkennbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004）
2. Sondern dagegen, dass die BVG bei erkennbar hoher Nachfrage nicht noch ein paar Fahrzeuge in die Schlacht wirft, um es ihren Kunden halbwegs angenehm zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2005）
3. Er bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold daran nicht teilgenommen hatte. - Da wird kein standfester Bürgerrechtler oder Dissident erkennbar, vielmehr einer, der sich der anderen Seite anbiedert. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. Macht es überhaupt Sinn, weltweit verstreute Bausteine zu sammeln, wenn sie oft gar nicht als Bestandteile der Allianz erkennbar sind? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002）
5. Vielleicht auch, weil seine Figuren nicht jene forsche Souveränität besitzen müssen, die zwanghaft einem Teenagerpublikum schmeicheln soll, sondern weil Carpenter sie als Produkte einer nostalgischen Spurensuche erkennbar macht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001）
6. Schon auf dem ersten Blick ist erkennbar: Hier ist der gepflegtere Teil der Kaiserstraße. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2004）
7. Verwicklungen der Gruppe in die Terroranschläge vom 11. September seien nicht erkennbar, teilte Nehm mit. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.07.2002）
8. Sie haben Verschaltungen aufgespürt, die Voraussetzungen fürs Farbensehen schaffen, die Kontraste deutlich erkennbar machen und uns davor bewahren, in der Informationsflut zu ertrinken. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993）
9. Diese Verwaltungsvorschrift orientiert sich erkennbar am Zweck des Bundesumzugskostengesetzes und gibt deshalb grundsätzlich einen geeigneten Maßstab für die Bemessung der berechtigten Wohnraumbedürfnisse der Bediensteten ab. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Aber Szenen, Übergänge, Anmoderationen, Auftritte in der üppigen Melange verbinden sich nicht nahtlos und logisch, deshalb zündet der erkennbar angepeilte Witz selten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.11.2003）