1. In der Ballade über einen drogenreichen Abend mit einer sehr dünnen Frau erkennt der Erzähler: Die Dinge, die nachts ganz einfach erschienen, sind am Morgen oft völlig verrückt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2005）
2. Darin verpflichtet sich der größte deutsche Elektronikkonzern zur Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland und erkennt den Flächentarifvertrag an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2004）
3. Telenovelas im TV erkennt der erfahrene Zuschauer an dem grizzeligen Filmmaterial - schöne langweilige Menschen schwafeln, knutschen und intrigieren wie hinter einer Staubschicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005）
4. Auch die SPD erkennt mehr Transparenz im Gegensatz zu früher, als wichtige Informationen zumeist nur in die Kanäle einer Partei durchgesickert seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Damit erkennt der Staat zum ersten Mal an, dass es effektiver ist, durch Kapitalbildung selbst für das Alter vorzusorgen als über eine Umlage zwischen Generationen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Steuerte man bei Pong noch einen kleinen dünnen Strich, den man lediglich auf und ab bewegen konnte, erkennt man heute sogar die rote Blutfontäne, die aus dem Hals der Spielfigur sprudelt, kurz nachdem ihr der Kopf abgeschlagen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Hat man erst Gebärdensprache und Körperhaltung eines solchen Mannes kennengelernt, erkennt man sie auch in anderen Männergruppen wieder, gleich ob sie italienisch, arabisch oder spanisch sprechend herumstehen. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Diese erkennt nur eine konstitutive Nation und Staatssprache an, die der slawischen Mazedonier. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.04.2001）
9. Weil er von jener eilfertigen Distanzierung nichts wissen will, die das faschistoide banale Böse nur bei den andern, den Uneinsichtigen, den Unaufgeklärten erkennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001）
10. Smertniki - Todgeweihte - auch ohne den grünen Kopfbund, den ihre Bewacher angelegt haben, damit jeder gläubige Muslim schon von weitem erkennt, daß sie zu allem bereit sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）