Zusätzliche 2200 Hektar wurden dabei zu Bauland erklärt, und zwar "von den Stadtverwaltungen aller politischen Farben", wie Greenpeace erklärt.Dazu kommen 44.900 illegale Konstruktionen und 88 Fälle von Umweltverschmutzung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2005)