1. 'Und - als intensiver Beobachter und politischer Begleiter des alltäglichen Lebens in Freimann erlaube ich mir dies zu beurteilen - ein solcher Einsatzort mit hoher Dringlichkeit ist Freimann', betont der Politiker. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Der Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Groß- und Außenhandel (WGA), Jürgen Bastians sagte gestern, die mit den Gewerkschaften vereinbarte Flexibilisierung der Arbeitszeit erlaube 69 Stunden zuschlagfreie Mehrarbeit im Jahr. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Ich möchte auch bei ethischen Themen wissen, aus welchem Kontext ein Lehrer stammt, und was ihn zu seinen Normen gebracht hat, bevor ich ihm erlaube, meinen Kindern seine Normen als richtig anzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001）
4. Ich erlaube mir, mit den anderen umzugehen, wie ich will.« Mit genügendem Abstand von Anstalt und Normalisierungspersonal herrscht zwischen Irren oft eine unsentimentale Freundlichkeit und Gleichgültigkeit, die den anderen läßt. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Die 'Washington Post` schrieb am Samstag in einem Kommentar, das Thema erlaube "keine Abgeschmacktheit oder Ungenauigkeit". ( Quelle: TAZ 1988）
6. Ich bin nur der Meinung, der Theaterabend funktioniert so, und man erlaube mir diese Kleinlichkeit, dass Matthes nach jeder Fahrt kurz wieder aussteigt und sich dann erst überlegt, oh, ich kauf mir noch'n Ticket - und das dann eben tausendmal. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005）
7. Die Ertragslage, so der Verbandsobere, erlaube es ungeachtet des ersten kleinen Gewinns noch nicht, völlig ruhig in die Zukunft zu schauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Das Wirtschaftswachstum erlaube Frankreich eine andere Politik als die von Blair und Schröder vorgeschlagene. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Das nach seinen Aussagen weltweit einmalige Kunstdruckverfahren erlaube die Reproduktion auf unterschiedlichen ebenen Grundmaterialen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Das neue Zuwanderungsgesetz erlaube den Ländern ein "eigenes Ermessen" in einem Härtefall. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005）