Durch Empathie, also durch Einfühlung in das Opfer, erlebe ich dessen Leiden am eigenen Leib und reagiere - wie die Mehrzahl der über tausend untersuchten Probanden - mit Angst.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Und auch wenn er Lafontaine und Gysi nur als "Besserwisser in den Talkshows" erlebe: "Jeder Prozentpunkt, der weggeht, tut uns weh."
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
Die wiederkehrenden Sorgen über einen Militärputsch hält der Journalist für unbegründet, weil die Türkei doch "einen Putsch in Permanenz" erlebe.
( Quelle: Die Zeit (19/2001))
"Wer weiß, ob ich das dann noch erlebe."
( Quelle: Die Welt 2001)
Ausbildungsplätze seien aber die beste Prävention gegen Unruhen, wie sie Frankreich derzeit erlebe, so Junge-Reyer.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2005)
Der enorme Zuspruch, den ich an der Parteibasis erlebe, spornt mich an.
( Quelle: BILD 1998)
Psychiaterin Zaschelt spricht von einem "regelrechten Boom", den die Beratungsstelle derzeit erlebe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Ich erlebe aber immer wieder, dass viele Studienbewerber zu spät klagen oder vergessen, bestimmte Anträge zu stellen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003)
Innenminister Carlos Corach bestritt in der vergangenen Woche noch einmal ausdrücklich, daß Argentinien eine "nationale Erhebung gegen die Armut" erlebe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wie kostbar die alten geistlichen Lieder und Texte sind, erlebe ich auch bei vielen Trauerfeiern.
( Quelle: Abendblatt vom 24.10.2004)