ermöglichen

  1. Dieses Mehr an Freiheit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer würde in Deutschland einen spürbaren Wachstumsimpuls setzen, der dann über höhere Steuereinnahmen auch die Finanzierung anspruchsvollerer Reformen ab 2004 ermöglichen könnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
  2. Bisher gibt es nach Darstellung des Ministeriums keine Technik, die es ermöglichen würde, die gefährlichen Stoffe aus dem Teich herauszuholen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Dafür bietet InfoSeek vielfältige Suchoptionen, die auch eine zeitliche Eingrenzung der gesuchten Dokumente und eine Umgebungssuche ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Die Kommission hat Anfang des Jahres einen Richtlinienentwurf vorgelegt, der solche Software-Patente ermöglichen soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2003)
  5. Das Zentrum und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck sind in Hessen die einzigen Träger, die Einsätze für "Jungökologen" ermöglichen. 60 Stellen stehen zur Verfügung, von denen das Naturschutz-Zentrum 40 und die Kirche 20 vermittelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)
  6. Ziel dieser Preispolitik ist also nicht etwa, finanzschwächeren Menschen einen Theaterbesuch zu ermöglichen, sondern das Publikum zu sortieren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. BDP könnte eine bessere Ausnützung der vorhandenen Gehirnkapazitäten ermöglichen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)
  8. Die Union möchte eine gesetzliche Regelung durchsetzen, um Abweichungen von den Tarifverträgen in einzelnen Berieben zu ermöglichen. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.12.2003)
  9. Der 1 350 Kilogramm leichte, zweisitzige M3 GTR wird von einem 350 PS starken Vier-Liter-V8 angetrieben, der etwa 270 km/h ermöglichen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
  10. In der jüngsten Delphi-Zukunftsstudie, 1998 vom Bundesforschungsministerium veröffentlicht, wird vorausgesagt, dass "produktionstechnische Lösungen, die die Fertigung nach Kundenauftrag" zu Standardpreisen ermöglichen, bis etwa 2007 realisiert sind. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))