ermöglichen

  1. Wie berichtet, haben die Hofheimer kräftig gespendet, um die Reise der Kinder aus der radioaktiv verseuchten Region zu ermöglichen: 50 000 Mark, "eine Wahnsinnssumme", wie Bianca Sigg sagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Tacke betrachtet diese Auflagen als ausreichend, um Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt zu ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002)
  3. Die werden es dann den zuständigen Sozialarbeitern ermöglichen, in jeder Situation die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten. ( Quelle: )
  4. Der Gewerkschafter wandte sich ferner gegen einen Vorstoß der F.D.P.-Bundestagsfraktion vom Januar dieses Jahres, Abweichungen vom Tarifvertrag durch eine 75 %-Mehrheit der Belegschaft eines Unternehmens zu ermöglichen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. Die Zusicherung König Abdullahs, Washington im Krieg gegen den Terrorismus zu unterstützen, bereitet ihnen ebenso viel Unbehagen wie die Bereitschaft des Königs, eine amerikanisch-britische Invasion im Irak von jordanischem Boden aus zu ermöglichen. ( Quelle: Die Zeit (09/2003))
  6. Das Kölner Unternehmen Tele-Net erklärt der Telekom auf offener Straße den Preiskrieg: Schon für zehn Pfennig wollen die Kölner bald in allen größeren Städten Deutschlands Ortsgespräche aus Telefonzellen ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Um den Einstieg in die Höhle zu ermöglichen, trieben die Retter einen 80 Meter langen Schacht in den Fels und sprengten sich den Weg zu den Eingeschlossenen frei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Die Entscheidung, die Startzeiten für Braunschweig von 17.00 Uhr wieder auf 16.00 Uhr zurückzuverlegen, um doch noch Fernsehübertragungen zu ermöglichen, nannte Bortz einen 'faulen Kompromiß'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Dieser Eingriff, der nach bisheriger Diktion als abenteuerliche Verzweiflungstat gelten muß, dient vor allem dem Ziel, eine positive Rentenanpassung im Wahljahr 1998 zu ermöglichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Tantiemen für seine Bücher ermöglichen dem Nobelpreisträger offensichtlich ein Leben weit abgerückt von den täglichen Problemen der meisten seiner Zeitgenossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)