ermöglicht

  1. Nach ersten Ermittlungen der Polizei soll der Schichtleiter in den vergangenen sechs Monaten den Mitarbeitern außerhalb der Öffnungszeiten ermöglicht haben, die Sachen durch einen Ausgang bei Seite zu schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Unser Konzept einer virtuellen Gesellschaft ermöglicht uns eine niedrige Kostenstruktur. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Fürs nächste Jahr sollen die Kräfte gebündelt werden mit einem Spielplan, der es dem Fußballfan ermöglicht, sowohl dass eigene Team zu unterstützen als auch ManU im Fernsehen zu bewundern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  4. Angesichts der Tatsache, dass die Stadt im Baugenehmigungsverfahren aktiv mitgewirkt und den Bau so erst ermöglicht hat, versteht er Stoibers Vorgehen noch weniger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  5. Der Dritte in der Runde, ein Überbleibsel der Null- Bock-Generation (Harald Schrott), setzt durch, daß man unter Gewaltanwendung dem Abschiebehäftling die Flucht ermöglicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. Damit sollen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung ermöglicht werden, hieß es in der FDP-Fraktion. ( Quelle: )
  7. So könne kleinen Firmen mit Fördermitteln der Besuch einer Fachmesse im Ausland ermöglicht werden. ( Quelle: Junge Welt vom 18.08.2001)
  8. Genettes weiter Textbegriff ermöglicht ihm Betrachtungen über Musik (Offenbach, Berlioz, Beethoven), Malerei (Vermeer, Picasso) und über den Film (Woody Allens Play it again, Sam). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Das Rektorat der FU stellte anläßlich der 50-Jahrfeier die Mittel bereit, Zebu Kluth, künstlerischer Leiter des Theaters und selbst seinerzeit FU-Student, stellte die Infrastruktur und beides ermöglicht "Theater/Studien 98". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Darüber hinaus kann für monatlich 16,90 Euro eine Flatrate "Kombi" gebucht werden, die zeit- und volumenunabhängiges Internet-Surfen ermöglicht sowie Vorzugskonditionen beim Mobiltelefonieren bietet. ( Quelle: Die Welt vom 15.06.2005)