ermöglichten

  1. Diese Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung ermöglichten es den Forschern, zu bestimmen, woher das Wasser in den Wurzeln und Stengeln der Pflanzen stammt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Dieser Mittelstand rekrutierte sich aus Handwerkern, Gewerbetreibenden, Beamten und Angestellten, die alsbald kleine Vermögen bilden konnten und damit ihren Kindern eine bessere Ausbildung ermöglichten. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2004)
  3. Das israelische Kabinett hat erste Konsequenzen aus den Sicherheitsmängeln gezogen, die nach einem Bericht des Inlandsgeheimdienstes Schin Beth den Mord an Ministerpräsident Yitzhak Rabin ermöglichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der russische Finanzminister Alexei Kudrin sagte am Montag in Moskau, die hohen Einnahmen des Landes aus dem Ölgeschäft ermöglichten es seinem Land, Auslandsschulden im kommenden Jahr vorzeitig zurückzuzahlen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.11.2004)
  5. Die eingewechselte Miriam Hawen profitierte davon, dass ihre Vorderleute aufmerksamer agierten, und zahlreiche Ballgewinne ermöglichten erfolgreiche Tempogegenstöße. ( Quelle: Abendblatt vom 17.01.2004)
  6. Dabei sollen PCs an Bedeutung verlieren: während sie 1997 noch 96 Prozent aller Internet-Zugänge ermöglichten, soll ihr Anteil in der Zukunft auf 43 Prozent sinken. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  7. Bislang hatte das Gesundheitsministerium nur eine nicht-öffentliche Untersuchung der Umstände zulassen wollen, die Shipman sein Mordhandwerk ermöglichten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2001)
  8. Trennung von Beteiligungen die Ehen zwischen Karstadt und Hertie sowie Kaufhof und Horten ermöglichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die neuen Technologien ermöglichten es, dass dieKrone gemeinsam mit den bürgerlichen Mittelschichten am Fortschritt teilhatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003)
  10. Die über 200 Meter entfernten Ampeln, die einen sicheren Überweg ermöglichten, erforderten einen unzumutbaren Umweg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004)