Etwas zurückhaltender der Suppenkaspar im zweiten Teil: Zur Live-Kochshow gibt's Philsophisches über WG-Vorstellungsgespräche und die ernüchternde Erkenntnis: "Das Leben ist kein Ponyhof."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005)
Das eigentlich beunruhigende ist aber weniger diese ernüchternde Wachstumsprognose als vielmehr der sich dahinter verbergende, negative Trend.
( Quelle: Handelsblatt vom 14.06.2005)
Denn der seit dem vergangenen Dezember amtierende Vorstandsvorsitzende Hans-Jörg Vetter musste dem Gremium dem Vernehmen nach erneut ernüchternde Zahlen vorlegen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2002)
Vom jüngsten IAAF-Kongreß in Paris hatte er die ernüchternde Nachricht mitgebracht, daß 'von 204 nationalen Verbänden in der Leichtathletik nur 14 Doping in ihren Satzungen als Kampfthema aufgenommen haben'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Eine in die Tiefe gelassene Minikamera zeigt ernüchternde Bilder: Überall Wasser, Äste, Stacheldraht und Rohre, die in die Tiefe gerissen wurden.
( Quelle: )
In einem Augenblick veröffentlicht, da das ernüchternde Abenteuer des Weltkriegs die Traumunternehmungen des Dichters ad absurdum zu führen schien, wurde das Buch zunächst als unzeitgemäß empfunden.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Zuletzt verstellten klebrige Denunziationen vollends den Blick auf eine ernüchternde Wirklichkeit: Das einst so ausnehmend stabile Österreich kann sich schon länger nicht mehr behaglich in der Nische des Kalten Krieges einrichten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Diese ernüchternde Feststellung mußte der amerikanische Gewerkschaftsbund (American Federation of Labor) in seinem Manifest vom März 1947 machen.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Die Befragung, in Deutschland von TNS Emnid im März/April unter 939 Personen vorgenommen, fördert nach Auffassung der Verfasser teils ernüchternde Ergebnisse zu Tage.
( Quelle: Die Welt vom 19.05.2005)
Tatsächlich ist der biotechnische Enthusiasmus der chinesischen Regierung durch die ernüchternde Bilanz der medizinischen Genetik abgekühlt.
( Quelle: Die Zeit (49/2003))