ernennen

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  1. Nein, Alexander hat schlechte Karten, einfach nur, weil die Vorboten des Erfolges eben ein Freiwilligenheer von Claqueuren ernennen, die des Misserfolges aber nur ein Heer von Unwilligen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  2. Bulgariens Staatschef Stojanow will Expertenregierung unter Führung der unbeliebten Sozialisten ernennen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Doch auch die Macht des Camerlengo ist begrenzt: Er kann weder die Regeln der Papstwahl ändern noch Kardinäle ernennen oder Entscheidungen treffen, an die sich der nächste Papst dann zu halten hätte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2005)
  4. Bekommt der Kandidat die Mehrheit der Stimmen der Mitglieder des Bundestags, dann muss der Bundespräsident ihn zum Kanzler ernennen. ( Quelle: N24 vom 22.09.2005)
  5. Einen Mann ohne Abitur und Auslandserfahrung zum Chefkorrespondenten und Leiter des WDR-Fernsehstudios Bonn zu ernennen, das schien den versammelten Bedenkenträgern zu bedenklich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Ihrem Parteiblatt Duma fiel nichts Besseres ein, als Schelew zur Geisel der türkischen Bewegung zu ernennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Er würde das Recht, den Kommissionspräsidenten zu ernennen, an das europäische Parlament abtreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Vertreter des Mitte-Links-Bündnisses Olivenbaum reagierten am Montag mit Kritik auf den Vorschlag der konservativen Freiheitsallianz, Ex-Präsident Francesco Cossiga zum Senatspräsidenten zu ernennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Wer soll die Häuptlinge überhaupt ernennen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Denn das neuformierte DTB-Präsidium hatte einstimmig den Antrag gestellt, Liesner zum Ehrenmitglied zu ernennen. ( Quelle: Welt 1999)
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