ernst nehmen

  1. Hinweis der Polizei: Warnschilder "Wildwechsel" ernst nehmen, gegenwärtig sind besonders in den Dämmer- und Nachtstunden Rehe, Hirsche und Wildschweine "auf Achse". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Es schrumpfte auf ein oder zwei Seiten, zum Teil mit dem Schneewittchendrama Nancy Kerrigan und Tonya Harding gefüllt, wohl auch deshalb, weil die Schweden alles ernst nehmen, was die Amerikaner ernst nehmen. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Es schrumpfte auf ein oder zwei Seiten, zum Teil mit dem Schneewittchendrama Nancy Kerrigan und Tonya Harding gefüllt, wohl auch deshalb, weil die Schweden alles ernst nehmen, was die Amerikaner ernst nehmen. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Den begonnenen Ausstieg aus der Atomwirtschaft will sie rückgängig machen und widerspricht damit ihrer ständigen Beteuerung "Wir müssen die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehmen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2005)
  5. "Rot-Grün muss die Forderungen der Wirtschaft ernst nehmen und den so genannten Atomausstieg überprüfen", erklärte der stellvertretende FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005)
  6. Die scheinbar leere Instrumententafel gewinnt erst mit dem Umdrehen des Zündschlüssels Leben: Dann erscheinen hübsch hinterleuchtete Skalen, die es allerdings mit der Anzeigegenauigkeit nicht sehr ernst nehmen. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Doch gerade wer die Volkswirtschaft für die Zukunft wappnen will, muß die Bedenkenträger ernst nehmen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Deshalb sollte man Stev Theloke ruhig ein bisschen ernst nehmen, tief durchatmen, um dann festzustellen: Die Wettkämpfe in Athen laufen seit zwei Tagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2004)
  9. Was macht den Unterschied zwischen jenen Gedichten und den seit 1963 entstandenen, die Sie heute noch ernst nehmen, aus? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Probleme ernst nehmen, um sie zu lösen, aber auch Gelassenheit, weil am Ende doch nichts so heiß gegessen wie gekocht wird - mit beidem zusammen können wir uns eine Menge zu-trauen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)