1. "Die Zeit arbeitet nicht für jene, die Frieden schließen wollen", warnte Albright und forderte die Palästinenser auf, das israelische Angebot eines Teilrückzugs aus dem besetzten Westjordanland ernst zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die Demokratie ernst zu nehmen, bedeutet doch gleiche Rechte und Pflichten für alle Gruppierungen und keine Ausgrenzung von Wählern und Gewählten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2005）
3. Vielleicht ist der außenpolitische Dissens beim Thema Irak und Amerika nützlich, um das Nachbarland endlich ernst zu nehmen. ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）
4. Nicht nur weil die Herren Metz, Otto und Westerwelle es vortragen, sondern vor allem weil Leser und Interessierte dieses Argument abwägen, ist es sehr ernst zu nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2004）
5. Albert Schmidt: Das weitere Abrutschen der Bahn in die roten Zahlen ist ernst zu nehmen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.05.2003）
6. Der Bonner CDU-Abgeordnete Norbert Hauser widersprach Kahrs' Forderungen: "Herr Kahrs ist mit seiner Forderung, alle Ministerien müssten umziehen, nicht ernst zu nehmen." ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Viele positive Beispiele von Berufskarrieren der zweiten und dritten Einwanderergeneration sollten uns ermutigen, Integration im Interesse der Menschen und im Interesse unseres Landes endlich ernst zu nehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2003）
8. Die SPD unter Ortwin Runde hat den fatalen Fehler begangen, in diesem Bereich die berechtigten Ängste und Sorgen der Menschen nicht ernst zu nehmen, und auch die CDU hat sich diesem Komplex nur halbherzig angenommen. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Frau Däubler-Gmelin ist lediglich eine Anomalie - zu albern, um das ernst zu nehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2002）
10. CSU-Stadträtin Gisela Oberloher warf Graffe vor, 'alles so linkslastig' zu sehen und die Klagen der Geschäftsleute und MVV-Benutzer, 'die über diese armen Menschen hinwegsteigen müssen', nicht ernst zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）