ernst zu nehmen

  1. Der Sorento ist ein schönes Beispiel für das Talent koreanischer Automobilhersteller, die Wünsche der Kunden aus USA und Europa ernst zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002)
  2. Hat er nicht, als er noch im Amte war, getrommelt und gepredigt, die Ängste der Bürger ernst zu nehmen? ( Quelle: Die Zeit (39/2001))
  3. Je miserabler ein Film ist, um so weniger desorientiert er, weil ohnehin nicht ernst zu nehmen, also weniger jugendgefährdend. ( Quelle: Die Zeit (52/1997))
  4. Locker und routiniert antworten die Prinzen auf Fragen, machen Faxen fürs Foto und scheinen das Ganze nicht allzu ernst zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Wenngleich ihre Kritik an der Leichenschau, die den Menschen an sich in nahezu allen ihm möglichen Zuständen verachtet, doch überaus ernst zu nehmen ist - sie können sich aber nicht gegen falsch verstandene Liberalität durchsetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004)
  6. Vielleicht fordert aber jemand nur die "Rebellion mit Megaphon", um erneut einen Grund zu haben, politische Forderungen junger Menschen gerade nicht ernst zu nehmen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Er zeigte ihm die Rote Karte, "damit er lernt, Fußball ernst zu nehmen". ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  8. Haqs Drohung ist ernst zu nehmen: Im Kampf gegen die Sowjets war er einer der erfolgreichsten Kommandanten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
  9. Claudia Schiffer schließlich als 'Traum der Hitlerjugend' (Seite 28) und 'zartrosige Arierin' (59) zu bezeichnen, hat mir die Bereitschaft endgültig genommen, diesen Quark ernst zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Er hält die Umstrukturierung an sich für richtig, plädiert aber dafür, die Einwände der Familien ernst zu nehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2004)