ernstzunehmenden

  1. Er appellierte an seine Partei, "nicht starr und stur zu bleiben angesichts des ernstzunehmenden Bürgerwiderstands". ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Somit müsse sich der Nachweismakler in naher Zukunkt mehreren ernstzunehmenden Mitbewerbern stellen, wie beispielsweise ImmobilienScout24, Estate-Net oder ImmOnline, welche die Nachweistätigkeit sehr professionell übernähmen, warnte Geipel. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Denn längst gibt es einen ernstzunehmenden Lösungsvorschlag - zumindest für die Probleme mancher Länder: Bereits vor einem Jahr lancierte Weltbankchef James Wolfensohn einen Plan für die Ärmsten, der erstmals alle Gläubiger einbinden sollte. ( Quelle: Die Zeit (18/1997))
  4. Schon nach dem Halbfinale habe ich gesagt, daß sie nun zu einer ernstzunehmenden Kontrahentin geworden ist und eine Medaille gewinnen kann. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Für einen 'ernstzunehmenden Ausgleich' hätten jedoch bundesweit 13 000 neue Planstellen geschaffen werden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. "Das Internet ist mit der Globalisierung zu einem ernstzunehmenden Wirtschaftsfaktor geworden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. In einer Sackgasse steckt auch die Erweiterung des Sicherheitsrates: Gegen Deutschlands Kandidatur für einen ständigen Sitz gebe 'es keinen ernstzunehmenden Widerstand', freute sich Klaus Kinkel bei der Eröffnung der 50. Vollversammlung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Im wesentlichen war da nur ein Dossier der Sicherheitspolizei SÄPO, in dem die PKK mit ernstzunehmenden Morddrohungen gegen führende schwe dische Politiker in Verbindung gebracht wird. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Daß die Zahlen und die Begleitumstände des Massenmords von keinem ernstzunehmenden Kritiker bestritten werden, gehört vielleicht zu den interessantesten Kennzeichen der Auseinandersetzung um das "Schwarzbuch". ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. Der Ehrgeiz des ehemaligen Englischlehrers aus Cambridge, endlich das Etikett vom bestverdienenden Boulevardautor mit dem des ernstzunehmenden Schriftstellers zu vertauschen, ist dabei unverkennbar. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)