ernten

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  1. Mit den neuen Sorten können die Bauern höhere Erträge erzielen, weil sie nun öfter als zweimal jährlich ernten. "Jetzt verkaufen sie Früchte zu Zeiten, als es früher nichts zu ernten gab. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2003)
  2. Nichtsdestotrotz kann Helbig allmählich die Früchte seiner Arbeit ernten: Der Wursthersteller Westfalenkrone unterstützt den Verein als Hauptsponsor mit einem sechsstelligen Euro-Betrag pro Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002)
  3. Das rührt an die protestantische Urtugend, jetzt die Apfelbäume zu pflanzen, von denen vielleicht morgen die Kinder und die Kindeskinder ernten können. ( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
  4. Wenn Volker Beck am heutigen Montag den Mitgliedern des grünen Parteirats den Ausstieg aus den Verhandlungen empfiehlt, dürfte er daher kaum Widerspruch ernten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004)
  5. "Einst waren wir nur Zulieferer für den großen SC Dynamo Berlin, nun ernten wir die Früchte unserer Arbeit selbst", erklärte Trainer Bernd Knobloch, zugleich Abteilungsleiter, damals den Aufschwung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Was Wunder, dass Wirtschaftsverbände zu Demonstrationen aufrufen und Politiker der Regierungsparteien auf Versammlungen ehrbarer Kaufleute Buhrufe ernten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
  7. Australische Wissenschaftler wollen Arterien im Magen von Menschen wachsen lassen und sie dann für Bypass-Operationen "ernten". ( Quelle: BILD 2000)
  8. Das Geflecht der Pilze im Boden bringt alle drei bis fünf Tage an guten Stellen wieder jene Fruchtkörper hervor, die wir ernten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2005)
  9. Gromykos eiliger Nahosttour ging denn auch eine Periode zunehmender sowjetischer Beunruhigung darüber voraus, daß der fliegende Amerikaner in arabischen Landen politische Früchte ernten könnte, auf die die Sowjets Anspruch zu haben glaubten. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))
  10. Die einen ernten feindselige Blicke, die anderen Lächeln und Rabatt auf Teppiche. ( Quelle: Die Zeit (39/2004))
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