erpreßbar

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  1. Doch dieser schlug mit gleichen Waffen zurück: Nie haben Gerüchte verstummen wollen, Meri habe auf der Lohnliste des KGB gestanden und sei deshalb von Moskau erpreßbar. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Eben diese Akte ist es gewesen, die Frau Çiller gegenüber dem inzwischen zurückgetretenen Ministerpräsidenten Erbakan so leicht erpreßbar gemacht hatte. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  3. Ein Verbot erachtet die AGBR auch deshalb für notwendig, weil soziale Abhängigkeitsverhältnisse und auch hohe Arbeitslosigkeit die Beschäftigten erpreßbar machten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. "Die Bürger sollen sicher sein kölnnen, daß in der Bürgerschaft keine Mitarbeiter der Stasi sitzen, und da auch niemand erpreßbar ist", findet Kuhn. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Wir sind nicht erpreßbar, ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Hochhuth versuchen wird, uns zu erpressen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Halten Sie es für plausibel, daß Kohl also etwas "gut machen mußte", im Grunde politisch erpreßbar gewesen ist? ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Nur so seien sie nicht durch die SPD erpreßbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. G-7-Staaten dürften nicht erpreßbar sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die SPD müsse "innerlich und geistig für alle Möglichkeiten offen sein, um nicht erpreßbar zu werden". ( Quelle: Welt 1996)
  10. Weil das verarmte Land kaum noch erpreßbar ist, geht die Weltbank nun Geberländer für direkte Nahrungsmittelhilfe an. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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