erschöpfen

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  1. Anschließend lächelt er rudihaft, so, als habe er alles getan, um die Fragenden mit Informationen zu erschöpfen. ( Quelle: Die Zeit (26/2004))
  2. Weibliche Lebensziele erschöpfen sich nicht im Kinderkriegen, und männliche Lebensinhalte dürfen nicht ausschließlich auf berufliches Fortkommen ausgerichtet sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch die Vorwürfe der Opposition erschöpfen sich im vielfach Gehörten und sorgen selbst in den eigenen Reihen nicht für Aufmunterung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2001)
  4. Seine Leistungen schwanken zwischen Welt- und Kreisklasse, seine Noten erschöpfen die ganze Bandbreite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2005)
  5. Nach der Wahl des Zambischen Staatschefs Kenneth Kaunda zum neuen OAU-Präsidenten fürchten kritische Stimmen, daß sie sich - mangels wirklichem Konsens - im Aufbauen eines gemeinsamen Feindbildes erschöpfen könnte. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Das gute und richtige Leben selbst aber sollte sich nicht im Erwerb von Lebensmitteln erschöpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Mit der Neuordnung soll verhindert werden, dass Kassenärzte weiterhin bis zu ein Drittel ihrer Leistungen nicht abrechnen können, da sich ihre Budgets zu schnell erschöpfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2004)
  8. Seine sozialen Kontakte erschöpfen sich in ein paar privaten Worten, gewechselt mit Kollegen am tristen Büroschreibtisch oder in den grauen Gängen des Polizeipräsidiums. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.12.2001)
  9. Die Antworten der Politik dürften sich aber nicht in schärferer Strafverfolgung erschöpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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