1. Schließlich wirft sich die (sympathische) Berliner Schullehrerin vor ihre Jungen und Mädchen: Sie seien durch die ungewohnten Anforderungen erschöpft und im Moment überfordert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.10.2004）
2. Die Vertriebenen seien sehr erschöpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Dieser Roman ist nun so abgehoben, daß die Geschichte sich streckenweise in intelligentem Klamauk erschöpft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Doch nachdem er mit nur einer Schnittwunde am linken Auge entkommen konnte, sei er immer wieder in das brennende Wrack zurückgeklettert und habe einen Verletzten nach dem anderen herausgetragen, bis er schließlich erschöpft zusammenbrach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002）
5. Und am Ende sind wir genervt und erschöpft. ( Quelle: BILD 1998）
6. Reichlich betrunken und erschöpft von den Wirrungen des Tages lege ich mich auf mein Komfortwasserbett mit Chip-Technologie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002）
7. Von Segelschiffen wird berichtet, deren Besatzung mehr als dreißig Tage gegen Sturmwind und böse Wellen ankämpfte und dann doch aufgeben musste, erschöpft, gedemütigt vom Kap und seinen Spießgesellen, den Wellen und den Winden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2003）
8. Das Bruchköbeler Organisationsteam wirkte schon während des Wochenendes reichlich erschöpft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Wenn so jemand dann auch noch im eigenen Bereich, der Komposition, Geltung erlangt, ist die Geduld bei einem, der blinde Gefolgschaft seiner Schüler und Anhänger gewöhnt ist, erschöpft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003）
10. Es ist, als wollten die Menschen nichts von ihm wissen, als seien sie viel zu erschöpft von dem langen Krieg, zu ängstlich auf den Fortbestand des jetzt herrschenden, prekären Friedens bedacht. ( Quelle: Die Zeit (32/1999)）