erschöpften

  1. Dort wird es in erschöpften Lagerstätten gespeichert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  2. Die Aktivitäten in diesem Bereich, für die Verwaltungs- und Personalchefin Hannelore Leuschner-Lang zuständig ist, erschöpften sich bisher in den Bemühungen, eine Marketing-Konzeption in Auftrag zu geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Denn das furiose Bild verliert zwangsläufig an Pathos und Würde, wenn der junge Reporter mitten in Simons "erschöpften Pferden mit den von den Sporen aufgerissenen Flanken und, unter dem Sattel, handtellergroßen Wunden" sein Aufnahmeband wechseln muß. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Offen ist, wie lange die zu Tode erschöpften Moslem-Flüchtlinge in der 80 Kilometer nordöstlich von Sarajevo gelegenen Enklave Tuzla bleiben können. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Der Kordon der erschöpften Polizisten wirkt wie eine Reklamegarde von Michelin: Unter Uniformen, die aussehen wie aufgeblasen, verbergen die Beamten Footballausrüstungen, die sie vor Schlägen und Tritten schützen sollen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Doch schon die Abgrenzung von bedrohten und erschöpften Fischbeständen fällt in Brüssel schwer und damit auch die Zuordnung, wieviele Fischereischiffe abgewrackt oder stillgelegt werden müssen. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Aber darin erschöpften sich auch schon die Proteste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)
  8. Es mag wohl sein, dass sich viele Wähler vom Bild des unrasiert wirkenden, erschöpften republikanischen Kandidaten Nixon weniger angezogen fühlten als vom strahlenden Lächeln des sonnengebräunten späteren Siegers Kennedy. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2005)
  9. Wenn er sich für die zweite Option entscheidet, wird der Prozeß langsamer, aber auch verkrampfter sein, da die Widersprüche im Inneren des Machtblockes bestehen bleiben und das langsame Ersticken eines erschöpften Modells nicht aufhalten werden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. In Kenia oder Namibia sollen die von der Zivilisation erschöpften Urlauber wieder ein Gefühl für die Ursprünglichkeit des Lebens bekommen - nicht ganz zum Nutzen der Natur, wie sich versteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)