1. Trotz dieser erschreckenden Wirklichkeit ist eine politische Lösung nicht in Sicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Für den Standort Deutschland kommt die Studie zu einem erschreckenden Schluß: "Kein bedeutendes biopharmazeutisches Humantherapeutikum, das bereits zugelassen ist, ist in deutschen Forschungslabors entwickelt worden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Der Hamburger SV hat seinen erschreckenden Sturzflug ins Bodenlose mit 0:1 (0:1)-Desaster gegen Hansa Rostock fortgesetzt und muß nun auf einem Abstiegsplatz überwintern. ( Quelle: ）
4. Ganz abgesehen von den erschreckenden Schwächen in Grammatik und Rechtschreibung, die er auch bei höheren Semestern immer wieder feststellen müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Ein 1991 im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums erstelltes Psychotherapie-Gutachten offenbart einen erschreckenden Mangel an effizienten Therapiemethoden in Deutschland. ( Quelle: ）
6. Einen erschreckenden Einblick in die von Korruption und Vetternwirtschaft geprägten Machtstrukturen der New Yorker Polizei gewährt dieser authentische Thriller von "Networt"-Regisseur Sidney Lumet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Der Wiener Rechtsprofessor und UN-Berichterstatter Manfred Nowak kam gestern von seinen Visiten in Haftanstalten und Lagern mit einem erschreckenden Fazit zurück. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005）
8. Clever, eine große tragische Schauspielerin, wurde für ihre hochdifferenzierten Rollengestaltungen, ihre manchmal geradezu erschreckenden Gefühlsartikulationen berühmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Sie hat die Entwicklung des Dax in WM-Jahren berechnet und kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Die wunderbarsten Jahre für deutsche Fußballfans waren demnach die furchtbarsten für deutsche Aktien. 1974 und 1990 sank der Dax um 10,4 Prozent. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2002）
10. Begründet wurde dies mit der angeblich bizarren, erschreckenden, Stress produzierenden Aura der Arbeit in der ohnehin Stress heraufbeschwörenden Flughafenatmosphäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004）