erschöpfen

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  1. Eine neue Kultur der Selbständigkeit darf sich, soll sie wirksam werden, nicht in finanziellen Förderungsmaßnahmen in Form neuer Existenzgründungsprogramme erschöpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Er darf seine Kraft nicht darin erschöpfen, wirtschaftliche und soziale Trümmerfelder zu hinterlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2002)
  3. OB Christian Ude warnte die Runde davor, 'sich im Nörgeln zu erschöpfen, bis der Verlag lustlos von dannen schreitet'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Statt Wachstum zu generieren, erschöpfen der Kanzler und seine Sozialdemokraten ihre Kraft darin, den Mangel zu verteilen - Hauptsache gerecht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2002)
  5. Auch das sind Motive, die ihre Kraft erschöpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die Verkehrskonzeption der Grünen kann sich nicht nur im Neubau von Radwegen erschöpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Diese erschöpfen niemals "den Menschen", eben weil dieser keinen ahistorischen Singular, sondern eine historisch und kulturell sich pluralisierende, unabsehbare Seinsform darstellt. ( Quelle: Die Zeit (49/2000))
  8. Die Antriebsenergie dank der BSE-Krise, darf sich jedoch nicht in guten Taten in Form höherer Lebensmittelsicherheit erschöpfen. ( Quelle: )
  9. Andererseits darf sich Dresdens Wiedergeburt nicht in Vergangenheitsseligkeit erschöpfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)
  10. So einfach ist das und so falsch, weshalb sich denn auch die "Lösungen" weitgehend in Leerformeln oder esoterischen Nonsense-Sätzen erschöpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005)
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