erteilt

  1. Dabei verwies er darauf, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA bislang noch keine Zulassung für Daxas erteilt habe und Altana selbst gebe auch keinen Zeitplan vor. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.07.2005)
  2. Nach Informationen der "Berliner Zeitung" will der Senat erst nach der Verabschiedung der Privatisierungs-Begleitgesetze im Abgeordnetenhaus am 29. April darüber entscheiden, welchem der drei Interessenten der Zuschlag erteilt werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Vor allem kritisierte Linssen, daß der Minister sein GEG-Amt nicht öffentlich gemacht habe und ihm dafür eine Genehmigung des Hauptausschusses im Landtag nicht erteilt worden sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Für den Fall nämlich, dass dieser auf seinem Standpunkt beharrt hätte, wonach Völler nicht gleichzeitig Teamchef des DFB und Sportdirektor in Leverkusen sein könne und Bayer deshalb keine Freigabe aus dem bis 2003 laufenden Vertrag erteilt hätte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Er habe den Auftrag erteilt, den Vorgang aufzuklären. ( Quelle: Tagesschau vom 14.11.2005)
  6. Weitere Auskünfte werden von Pfarrer Hartmut Hochbaum erteilt in der Zeuthener Schillerstraße 9 (Rufnummer 033762/9 23 75) oder direkt am Veranstaltungsort (Telefon 03375/50 37 09). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Der Weltsicherheitsrat hat der Friedenstruppe ein so genanntes robustes Mandat nach Artikel VII der UN-Charta erteilt - eine Voraussetzung, die der Bundesregierung besonders wichtig war. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.06.2003)
  8. Nun gibt Madrid seinen Boykott alliierter Manöver auf, während London dem Nato-Kommando Südwest in Madrid grünes Licht erteilt. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Weitere Auskünfte erteilt das IZOP-Institut, Dr. Silke Dreger, Tel.: 02408/588928, E-Mail: [email protected]. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
  10. Jetzt hat er den Stadtverordneten, die sich in ihrer Mehrheit für autofreie Sonntage zwischen Friedensbrücke und Ignatz-Bubis-Brücke entschieden haben, zum zweiten Male eine Absage erteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2004)