ertrug

  1. Schließlich war sie zuvor in Brandenburg als Ministerin zurückgetreten, weil sie die Ausflüchte von Ministerpräsident Manfred Stolpe nicht ertrug, als es um seine Stasi-Kontakte ging. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2003)
  2. Und Ghosn ertrug die Frage, ob der Jahresbonus an das Management nicht zu hoch sei, mit Fassung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Der wurde seinem Ruf als Football-Besessener einmal mehr gerecht, als er kurz vor Ende die traditionelle Eiswasser-Dusche seiner Spieler regungslos ertrug, sich den patschnassen Kragen zurechtrückte und ungerührt weiter Anweisungen aufs Spielfeld brüllte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2003)
  4. Tagelang ertrug der Junge wegen eines unbehandelten Oberschenkelhalsbruchs schreckliche Schmerzen. ( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)
  5. Mit gramzerfurchter Stirn ertrug der Stürmer die ARD-Schützenkür zum Tor des Monats März, bereits die sechste in seiner Karriere, dann zog er vom Leder: 'Wir sind nicht fähig, Konstanz reinzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Riis ertrug die Schmerzen auf dem letzten Anstieg nach Lourdes-Hautacam, aber auch Indurain hat nicht wirklich verloren. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Die Partei ertrug Schmidts kühle Attitüde, seine unverhohlene Ungeduld mit ihren Wärmebedürfnissen, nur schlecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Bucerius ertrug Raddatz noch weitere drei Jahre, unter anderem, weil ich zweimal den eigenen Kopf für den Feuilletonchef auf den Hackklotz legte: "Sie können sich einen Chefredakteur suchen, der Ihre Aufforderung vollzieht. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  9. Lächelnd ertrug sie übrigens einen kleinen Fauxpas von Cerruti. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Mehr als eineinhalb Stunden ertrug das Gericht (Vorsitz Dr. Gerd Nohl) allgemeine Politfloskeln. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 22.09.2005)