erwähnen

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  1. So eng, dass chinesische Joint-Venture-Partner ihre japanischen Teilhaber bitten, die Zusammenarbeit bitte nicht zu erwähnen; chinesische Kunden könnten andernfalls vom Kauf absehen, südkoreanische übrigens auch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2004)
  2. Dies alles vergisst der Film nicht zu erwähnen, doch immer wieder reißt es ihn fort, hinein in den bunten Tagtraum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2003)
  3. Ude vergaß auch nicht zu erwähnen, daß 1892 hier der erste Skiclub Deutschlands gegründet wurde und es in der Stadt gut 750 Sportvereine gebe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die meisten verlangen einen saftigen Aufpreis, wenn man direkt weiterverbunden werden will - ohne das zu erwähnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2003)
  5. Dass der gelernte Großhandelskaufmann Türen öffnen kann, müsste man also nicht eigens erwähnen, hätte er vor einigen Monaten nicht ein ganz bestimmtes Tor aufgestoßen: nämlich das zur legendären Löwen-Arena an der Grünwalder Straße. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Präsident verhalf seiner Tochter zu Recherche für Doktorarbeit" noch zu erwähnen, daß von Weizsäckers Tochter ein Stipendium von der Konrad-Adenauer-Stiftung bekam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Fast überflüssig zu erwähnen, daß Hindus ihre "lieben Verstorbenen" nicht, wie die Formulierung von Herrn Winkler suggeriert, ins Grab legen, sondern kremieren. ( Quelle: TAZ 1994)
  8. Eine Figur ist noch zu erwähnen: die Kesselwärterin von Bitterfeld. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Aber das Bild, das Sie von Heidegger erwähnen, ist mir nahe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2004)
  10. Ohne Urmanow groß zu erwähnen, ließ Stojko keinen Zweifel daran, daß er vom Stil des russischen Rüschenträgers trotz dessen Goldmedaille herzlich wenig hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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