1. Im Widerspruch zu seinem eigenen Verteidigungsminister gab General John Abizaid, den Kämpfen in Irak jenen Namen, den man eigentlich nicht erwähnen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2003）
2. In einem ersten Kapitel stellt Staub die Forschungslage dar, versäumt es jedoch, einschlägige Arbeiten (wie die von Armin Steil) auch nur zu erwähnen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
3. Muss man noch erwähnen, dass dies inzwischen auch zu einem Faktor der bundesrepublikanischen Außendarstellung geworden ist? ( Quelle: Die Zeit (41/2001)）
4. Doch man hatte schließlich einiges vorbereitet: Die Moderatoren waren gebrieft, die Geldgeber möglichst häufig zu erwähnen, hübsche Einspielteile lagen vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die meisten Touristenführer erwähnen alle möglichen Schlösser, Gärten und Wälder der schönen Grafschaft Kent, doch Tudeley ist ihnen meistens keine Zeile wert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Alle dachten in diesem Moment dasselbe, aber niemand wagte auch nur mit einem Wort den Tod seines Trainers Tim Gullikson zu erwähnen. ( Quelle: ）
7. Da bringen Sie eine ganze Seite über die Fehler und Versäumnisse der Mannschaft, erwähnen aber in keiner Weise, was von Seiten der Schiedsrichter zu dem Absturz beigetragen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004）
8. Zwar erwähnen die Veranstalter den Namen Marshall, unterdrücken jedoch den Morgenthauplan, welcher ursprüngliche und wahre Kriegsziele der Amerikaner zum Ausdruck brachte. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
9. Mit keinem Wort erwähnen der Verlag oder der Autor ihr großes Vorbild - jenes mittlerweile weltberühmte Werk, dem dieses Plagiat bis hin zum Schriftbild gleicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.12.2004）
10. Besonders zu erwähnen sei sein Vertreter, der Polizeivizepräsident Frerichs, der zu einer Zeit, als er noch mehr Haare hatte, so ausgesehen habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）