Doch dies zu erwähnen, hätte die Festtagsstimmung im Kreise des Kanzlers vermutlich zu sehr gestört.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Autor vergaß zu erwähnen, daß der Reiche nach wie vor das Grundstück seines niedergebrannten Hauses besaß und bald wieder ein reicher Mann sein würde, während der Bettler Bettler blieb.
( Quelle: FAZ 1994)
Bemerkenswert ist, dass Kissinger über Asien schreibt, ohne Russland mehr als nur beiläufig zu erwähnen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Welt: Sollten Sie nicht noch erwähnen, daß es am Anfang einen Striptease gibt?
( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005)
Sie sagt, dass man den Sponsor gern in einer Ausstellung erwähnen wolle und in Büchern übers Tor.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2004)
Kaum notwendig zu erwähnen, dass der im März abgewählte Aznar bei der Eröffnung dabei war.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004)
Demnach reicht es nicht, die so genannten Aktivierungskosten in einer Fußnote zu erwähnen.
( Quelle: Sat1 vom 30.11.2005)
Ausdrücklich erwähnen die Verfasser, daß es sich dabei um 20 Prozent des Gesamtvolumens handelt.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Hierbei müssen wir auch erwähnen, daß die griechische Minderheit in Konstantinopel und auf den Inseln Imbros und Tenedos.
( Quelle: TAZ 1992)
Fast überflüssig zu erwähnen: Der selbst ernannten Umwelt- und Menschenrechtsorganisation IOC waren Bob Hasans Schandtaten nie eine offizielle Erklärung wert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)