erwähnen

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  1. Fast alle, die über den Schauspieler Peter Lorre alias László Loewenstein geschrieben haben, erwähnen seine Augen sowie die zarte Stimme, die Traurigkeit und Verstörung darin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2004)
  2. Kaum nötig zu erwähnen, dass dieser Wandel vor der PDS nicht Halt machen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001)
  3. Dabei braucht man den Krieg um diese hauptsächlich von Schafen bewohnte Inselgruppe gar nicht erwähnen, kann man die argentinische Krise in den Politikteilen der Medien lassen - und Argentinien gegen England verliert nichts von seiner Außergewöhnlichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.06.2002)
  4. Bei der finanziellen Kooperation mit Partnern will das ZDF künftig diese im Abspann des Programms erwähnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2004)
  5. Eine spätere Untersuchung ergab - was man erwähnen muss, weil es leider bei weitem nicht selbstverständlich ist -, dass die Mini-Mäuse-Software keine Schäden am Betriebssystem verursacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)
  6. Lobend erwähnen die Naturschützer aber auch die gute Zusammenarbeit mit den einschlägigen Behörden, wobei man vor allem der Forstverwaltung mit ihren 'Hausherrenrechten' für die meisten Filzengrundstücke eine Schlüsselrolle zuschreibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Autoren, die Sie erwähnen, sind nicht die einzigen, die über den Holocaust gesprochen haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2004)
  8. Überflüssig zu erwähnen, daß die meisten erbrachten Leistungen nichts mit der angegebenen Diagnose und der Therapie zu tun haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Dabei ist es Salim Said wichtig zu erwähnen, daß die Übeltäter nicht aus Kenia stammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Manche Autonamen braucht man nur zu erwähnen, schon hagelt es Fragen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.08.2003)
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