1. Überflüssig zu erwähnen, dass Gates' Streberlook außerhalb Koreas nicht gerade als cool gilt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Die Vereinigung Deutscher Kriegsdienstgegner hatte mir geraten, meinen im Krieg gefallenen Opa zu erwähnen. ( Quelle: Die Zeit (04/2004)）
3. Unnötig zu erwähnen, dass eine tragende Gestalt der deutschen Fußball-Nationalelf aus dem Harz kommt: Marco Bode, gegen Kamerun eingewechselt und - zosch! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002）
4. Bleibt noch ein Kalender lobend zu erwähnen, der sich von den meisten Hochglanzprodukten im Haus der Wirtschaft abhebt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Unter letztere fallen Computer- und Sprachkenntnisse, aber auch ehrenamtliche Tätigkeiten im sozialen oder gesellschaftlichen Bereich, zu denen jeder Arbeitsberater den Ratschlag gibt: Unbedingt erwähnen! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002）
6. Zu erwähnen sind der deutsche Rekord im 3 000-Meter-Gehen durch Melanie Seeger in 11:50,48 Minuten, wobei diese Strecke eher exotisch ist, und das spannende 3 000-Meter-Duell, das Sabrina Mockenhaupt (8:53,77 Minuten) im Spurt vor Irina Mikitenko gewann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2004）
7. Jeder zweite getestete Mitarbeiter einer Bausparkasse "hielt es nicht für nötig, die Darlehensgebühr von zwei bis drei Prozent des Bausparkredits zu erwähnen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Zuerst möchte ich erwähnen, daß wir uns auch um die sogenannten "alten Flüchtlinge" kümmern. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Er kann stundenlang über europäische Politik reden, ohne sein eigenes Land auch nur zu erwähnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2004）
10. Müssen wir ehrlicherweise erwähnen, daß die PKK noch nie im dritten Stockwerk eines Wohnhauses Feuer gelegt hat, und das, obgleich das Newroz-Fest (kurdisches Neujahrsfest) längst vorbei ist? ( Quelle: TAZ 1997）