1. Wir sind unfähig, an Deutsche zu denken, ohne dabei den Krieg zu erwähnen, und blind für die Tatsache, dass dies weit mehr über uns Briten sagt als über die Deutschen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2002）
2. Man wird erwähnen, dass Kerry für eine Resolution gestimmt hat, die Präsident Bush dazu ermächtigte, Irak den Krieg zu erklären, als alle dafür waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2004）
3. In der Leichtathletik müsste man sicher Armin Hary erwähnen, der am 21. Juni 1960 im Züricher Letzigrund die 100 Meter als erster Weißer in 10,0 Sekunden lief. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2002）
4. Müßig zu erwähnen, daß auch "Spiceworld Der Film" der Profitmaximierung dient was denn sonst? Schließlich braucht es nicht die Spice Girls, noch einmal den Kapitalismus zu entdekken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Es war das erste Mal, daß ich im Flugzeug. wie sich herausstellte. direkt neben dem Chef eines Reiseunternehmens zu sitzen kam, den ich hier, um tatsächlich nur "ein bißchen Werbung" zu machen, mit dem Kürzel seines Sitzplatzes erwähnen möchte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Doch bei allem Glanz und Gloria - sie werden auch den Haken der Sache erwähnen: Das Ganze war nämlich nicht ganz lupenrein. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Der Konflikt, den Sie erwähnen, trägt auch der Westen mit sich selbst aus. ( Quelle: Die Zeit (10/2002)）
8. Nicht mal die Kinder erwähnen Harry Potter; und das, obwohl angeblich alle 30 Sekunden irgendwo auf der Welt jemand beginnt, einen der Romane zu lesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2005）
9. Unzählige davon kommen mir in den Sinn, nur wenige kann ich erwähnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Die einschlägigen Gesetze dort erwähnen ausdrücklich Frauen als Opfer und Männer als Täter, wie zum Beispiel der Violence against Women Act der USA. ( Quelle: Die Zeit (15/2004)）