erwähnen

  1. Kenneth wählt die äußerst rechte Spur der Brückenautobahn und beeilt sich angesichts der frischen Brise zu erwähnen, dass die Brücke selbst bei starkem Wind nur wenig hin und her schwingt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Freilich möchte man hier manchmal fragen, warum die Autoren nicht andere erwähnen, die sich mit alldem schon ausgiebig befasst haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
  3. Positiv zu erwähnen bleiben das Nichteinsetzen von "Holzhammermetaphorik" sowie die vielen kleinen "Einfälle" Dorsts und des Regisseurs. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Freilich auch mehrfach die Bitte - diesmal meist mit ernster Miene vorgebracht - wir sollten neben 'LL', 'MN' und 'OAL' doch auch die Kennzeichen 'FFB' und 'STA' tadelnd erwähnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und man müsste die treuen Museumsvereine erwähnen, die bis heute mit Spenden und Vorträgen den Aufbau und Erhalt der Sammlungen begleiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
  6. Überflüssig fast zu erwähnen, daß die Friedhofstoilette blitzblank gekachelt ist, ein Stück Seife bereitliegt und ein Handtuch. ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Deswegen ist es, glaube ich, wichtig zu erwähnen, daß der Holocaust erst innerhalb eines Krieges in Gang kam, daß er stattfand, nachdem ein Krieg mit einem hohen Brennwert angeheizt war. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Und wenn schon von Bildern die Rede ist, dann sind natürlich auch jene zu erwähnen, die im Mai 1992 über die Fernsehschirme liefen, nachdem die Armee mit Waffengewalt gegen Demokratie-Aktivisten vorgegangen war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Freidemokraten erwähnen im Fazit ihrer Haushaltsberatungen diesen Punkt mit keinem Wort. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2001)
  10. Selbst einheimische Firmen erwähnen bei ihren eher unverbindlichen Anzeigen oft nur verschämt am Rand den eigentlichen Markennamen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)