Da erscheint es fast überflüssig zu erwähnen, daß von 40.000 deutschen U-Boot-Fahrern des Zweiten Weltkrieges über 30.000 von ihren Feindfahrten nicht mehr nach Hause kamen.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Nun könnte man zum Vergleich die besser platzierten Staaten Irland oder Kanada erwähnen, Länder also, die auch viele Einwander zählen, jedoch solche mit mehr Geld und höherer Bildung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
Darüber hatte Medgyessy bereits früher berichtet, ohne aber zu erwähnen, dass er deswegen auch für den Geheimdienst arbeitete.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)
Nachdem dies geklärt ist, muß man allerdings auch erwähnen, daß Journalisten nicht für sich selbst, sondern für das Publikum arbeiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nur wenige erwähnen eine dieser vier Personen nicht.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Unnötig, zu erwähnen, dass die Regierung sich nun rundheraus weigert, eine unabhängige Untersuchung zuzulassen, und eine Kommission vorzieht, die hinter verschlossenen Türen und unter dem Vorsitz eines ihr ergebenen Dieners tagt; also Schönfärberei.
( Quelle: Die Welt 2001)
Der Bundespräsident hätte in seiner Rede auch die maßlosen Einkünfte der Konzernmanager erwähnen müssen, die in einem Jahr mehr verdienen als zehn Angestellte in ihrem ganzen Berufsleben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)
Ohne Moskau zu erwähnen, sagt er im ARD-Morgenmagazin, die Unterbrechung der Gespräche zwischen Nato und jugoslawischen Generalen sei "außerordentlich ernst".
( Quelle: Welt 1999)
Die Vater-Sohn-Verbindung nicht zu erwähnen, ist kein Ausweis von vornehmem Understatement, sondern eine mysteriöse Unterlassung.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2005)
Der Mann war leider aber so miesepetrig, dass wir das Interieur hier nicht abbilden dürfen und deshalb an dieser Stelle nur kurz erwähnen können, dass die Kuppel von drinnen viel kleiner aussieht als von außen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2005)