1. Er legt erheblichen Wert darauf, das Engagement der Deutschen in Afghanistan lobend zu erwähnen (Rumsfeld verbindet Bagdad einfach mit Kabul). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2004）
2. Die Schule, das erwähnen die beiden Geschäftsmänner schließlich noch, dürfe unter dem Business im Netz nicht leiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001）
3. Zu erwähnen sind hier besonders die Kommunikationsforen (Workshops) sowie die Präsentation auch auf internationalen Messen wie der Düsseldorfer Backtechnologie-Messe, auf der das Projekt mit einem eigenen Stand vertreten war. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
4. "Es fiele schwer, über Véra zu schreiben", so der Zeichner Saul Steinberg, "ohne Vladimir zu erwähnen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Es ist dabei kein Zufall, wenn Japans derzeit lautstärkster Unternehmerboß im Gespräch mit der taz eine halbe Stunde lang abstrakte Überlegungen zur Golfkrise anstellte, ohne die USA mit auch nur einem einzigen Wort zu erwähnen. ( Quelle: TAZ 1991）
6. Fast müßig zu erwähnen, daß seine Erfahrungen von der britischen Regierung dann auch in Nordirland genutzt wurden, und natürlich mußte der längst hochdekorierte Garrod Anfang der achtziger Jahre in den Falklandkrieg ziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Er vergaß nicht, die Ansicht des Bundes zu erwähnen, wonach der Flughafen-Ausbau allein aus FAG-Mitteln zu erfolgen habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Wer aber über Drogenschmuggel spricht, muss immer die Niederlande erwähnen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Die Integration der Nazis nach 1945, die sie ja als Beispiel erwähnen, geschah doch nicht aus Barmherzigkeit, damit sie ihre Seelen läuterten; sie geschah, weil die "Soziale Marktwirtschaft" auf etliche Herrschaftsstrategien nicht verzichten konnte. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Wegen jahrelanger Larmoyanz wagt man es kaum noch zu erwähnen: Auch der Abbau von Subventionen - rund 120 Milliarden Mark - bedarf ebenso der Tatkraft wie Lockerungen der Steuerschraube. ( Quelle: Welt 1996）