erwähnen

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  1. Konnte Martha Feuchtwanger 1934 die Großzügigkeit der Behörden noch lobend erwähnen, wenn sie schrieb, daß man dort "eben Kurgast und nicht Emigrant wäre", so änderte sich diese Situation mit Kriegsbeginn. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Muss man erwähnen, dass Maly Franke ist, genau wie Hoderlein? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  3. Nun muß sie lernen, das kranke Kind möglichst nicht zu erwähnen, weil sie sonst mit einer Sperrung wegen Nichtverfügbarkeit rechnen muß. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Fast überflüssig zu erwähnen, dass Hansa erneut eine Führung verspielte, schon zum zwölften Mal in dieser Saison. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Gründer und Direktor Bernhard Paul - den zu erwähnen Raviol sich in jedem zweiten Satz befleißigt - suche andere Wege. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Ohne die Anschläge in Israel zu erwähnen, sagte Mubarak, wenn es die israelische Regierung mit dem Frieden ernst meine, müsse sie mit Arafat verhandeln. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.05.2002)
  7. Den Schweiger Hugo Ball, der Anfang dieses Jahrhunderts zu den Vordenkern der Dada-Bewegung zählte, erwähnen Sie auf der dritten Talking Heads- Platte "Fear Of Music" sogar als Co-Komponisten des Songs "I Zimbra". ( Quelle: TAZ 1992)
  8. Zu erwähnen ist fernerhin, daß § 11 KStG für den Fall der Liquidation einer Kapitalgesellschaft bestimmte Modifikationen für den Betriebsvermögensvergleich während des Abwicklungszeitraumes vorsieht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Er sollte dabei aber erwähnen, daß bereits 1980 der 'Autobahn-Süd-Ring' - auf Vorschlag Bayerns - vor allem aus Umweltschutzgründen aus dem 'Bedarfsplan für den Bau von Bundesfernstraßen' herausgenommen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Insbesondere die Berliner Sozialdemokraten waren glücklich, eine Partei zu erwähnen, die sie zu Hause gar nicht mehr kennen, wo in Berlin Momper und Pagels sich kläffend ums Revier streiten. ( Quelle: TAZ 1988)
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