erwähnen

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  1. Vielleicht sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass Birgit Fischer inzwischen 42 Jahre alt ist und nach ihrem Rücktritt 2000 drei Jahre pausiert hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004)
  2. Und erinnert sich irgend jemand noch daran, daß der Bundeskanzler es geschafft hat, die Amerikaner in der Normandie mit keinem Wort zu erwähnen? ( Quelle: Die Welt vom 23.02.2005)
  3. Die deutsche Einheit sei nicht Besitz einer Partei, sagte Kohl, und es sei wichtig, "daß wir das erwähnen, aber es ist auch wichtig zu sagen, daß keine andere Partei so ohne Wenn und Aber für die Einheit unseres Vaterlandes eingetreten ist". ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005)
  4. Sie schildern eine Fahrt auf die Insel Wollin, wo die sagenhafte Stadt gestanden haben soll; sie tragen die historischen Fakten vor; sie erwähnen die ersten Ausgrabungen von 1934 bis 1940. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Clinton: Ich würde zwei erwähnen, Bosnien und Irak. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die Ex-Moderatorin hatte vergessen zu erwähnen, dass man derartiges Hefegebäck mit Eigelb bestreicht, bevor es in den Ofen kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001)
  7. Mit großem Detail-Reichtum und - man mag es schon nicht mehr erwähnen - technischer Bravour zog er die einzelnen Nummern wie funkelnde Perlen auf eine scheinbar endlose Kette. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Sie sollten auch erwähnen, wie viele Arbeitsplätze durch kurzatmige Umsetzung von förderpolitischen Maßnahmen verlorengegangen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Aber die Benachteiligung ihrer Regionen können sie nicht oft genug erwähnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2005)
  10. Rumsfeld machte die entsprechenden Bemerkungen am 19. August gegenüber dem US-Fernsehsender Fox, wobei er es allerdings vermieden hat, bei seinem Vergleich die Worte Irak oder Saddam zu erwähnen. ( Quelle: Telepolis vom 23.08.2002)
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