erwecken

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  1. Damit kann sie nicht einmal mehr den Anschein erwecken, auf die Politik des Kremls einwirken oder sie behindern zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002)
  2. Wir wollen im übrigen keineswegs den Eindruck erwecken, als seien wir die erste Akademie im Spektrum der Freigeistigen und Konfessionslosen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Erst 1947 war es möglich, den Waldheimverein zu neuer Blüte zu erwecken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die SPD dürfe nicht den Anschein erwecken, sie wolle den politischen Gegner "kaputtmachen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Der Gelehrte hegte nicht unbegründete Hoffnungen, dass er durch seine Berichte über die Umtriebe der verschiedenen Geheimbünde die Aufmerksamkeit des Herrschers erwecken und auf diese Weise eine politische Karriere machen könnte. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  6. Und zum ersten Mal gelang es, die hässliche Sonderausstellungshalle im Kulturforum mit einem Rotundenbau zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Denn damit erwecken wir immer den Eindruck, dass die Leistungen des verarbeitenden Gewerbes – der Unternehmer wie der vielen Menschen, die dort arbeiten – überhaupt nicht wahrgenommen wird. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  8. Schließlich wolle man nicht den Eindruck erwecken, daß die Hauptarbeit nur von einigen Mitgliedern im stillen Kämmerlein geleistet werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Daß wir unter den fünf Staatsorganen zwei Frauen haben, darf nicht den Eindruck erwecken, als sei das Problem gelöst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Auf einem Symposion, das sich mit dem "Ende der Ästhetik" und dem "Beginn der Kunst" beschäftigte, sagte sie: "Die Ästhetik ist ein Schlafliedchen; nur die Kunst wird uns daraus wieder erwecken." ( Quelle: FAZ 1994)
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