erwecken

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  1. Eine wichtige Etüde, die offenbarte, daß Martinelli sich hätte trauen sollen (und können), Fassbinders '13 Monde'-Text mit eigener Phantasie zu beleben, mit eigenen Bildern zu einem wahren Theater-Sein zu erwecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das Gericht verbiete dem RBB nur, den Eindruck zu erwecken, die Lerch vorgeworfene Illoyalität habe nichts mit seinem Engagement für die freien Mitarbeiter zu tun. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2004)
  3. Das 'Familienprinzip' nannte der promovierte Pädagoge seine Reform der Heimerziehung, als er nach dem Krieg mit der Aufgabe betraut wurde, das zerstörte Waisenhaus wieder zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Denn: "Wenn eine Veranstaltung erst einmal eingeschlafen ist, läßt sie sich nur selten wieder zum Leben erwecken." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Wegen verletzter Familienehre werden auch unter Türken nicht jeden Tag Menschen zur Rechenschaft gezogen oder sogar getötet, wie es den Eindruck erwecken könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Obwohl Stipe seine Kamera wie ein Werkzeug handhabt, erwecken seine Beobachtungen den Eindruck, als seien sie ihm zufällig passiert: verwackelte, unscharfe und schiefe Momentaufnahmen, die etwas extrem Beiläufiges haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Weder gegen Schweden und schon gar nicht gegen England hatte die die Qualifikation so souverän bewältigende "Equipe tricolore" des Teamchefs Michel Platini auch nur den Anschein erwecken können, das Spiel überhaupt gewinnen zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Es sind international bekannte Künstler aus Moskau und Sankt Petersburg zwischen 30 und 40, ihre Mission: Tscheboksary, Dornröschen der Kultur, aus einem mehr als hundertjährigen Schlaf zu erwecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  9. Zusammengehalten wird alles von zwei Conferenciers, die die Akteure zum Leben erwecken und auch schon mal kommentierend in die Handlung eingreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2004)
  10. Wir möchten ja nicht den Eindruck eines Marktes der Beliebigkeit erwecken. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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