1. Nun, vielleicht daran, dass der rote Laden zwar ein umsatzorientierter Supermarkt ist, seine Angestellten aber zuweilen den Eindruck erwecken, als arbeiteten sie für einen diskurswütigen Ökoschlachter mit Gewissensbissen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2004）
2. Auf die neue Technologie kamen sie, als sie sich fragten, wie sie die Bilder zum Leben erwecken könnten. ( Quelle: Abendblatt vom 20.11.2004）
3. Barbara Oesterfeld, Fraktionsvorsitzende der Kreuzberger AL, äußerte gestern den Verdacht, daß die Vorwürfe an das Bauamt den Eindruck erwecken sollten, die AL- Stadträte hätten ihr Amt nicht im Griff. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Die lokalen Medien verschwiegen den Besuch des US-Präsidenten größtenteils, und die Straßen waren kaum beflaggt, als wollte Vietnam nicht den Eindruck erwecken, dass die einzige Nation, die den Militärgoliath USA in die Knie zwang, die USA nötig habe. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Im Winter oder an kalten Tagen erwecken sie grundsätzlich den Eindruck gutmütiger Bären, angetan mit dicken, weißen Jacken und meist in drolligen Pärchen auftretend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Auch wenn die 4. Berliner Hochzeitstage den Anschein erwecken mögen: "Alles kann man nicht kaufen", betont Joachim Hoffmann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Schließlich will man im Rathaus schon aus protokollarischen Gründen nicht den Eindruck erwecken, daß man gerade bei den ältesten Stadtbürgern die Daumenschraube ansetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Ich finde es riskant, in dieser Lage den Eindruck zu erwecken, wir könnten uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen, indem wir überzogene Lohnforderungen vereinbaren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005）
9. Diesen Eindruck erwecken Berichte in einem Teil der spanischen Presse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Was entgegnen Sie diesen Forschern, die in der Öffentlichkeit immer wieder den Eindruck erwecken, als sei sich die Wissenschaft in dieser Frage doch noch nicht so einig? ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2002）