erwecken

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  1. Das Literaturhaus könnte eine Stätte der entspannten, eigenwilligen Besinnung sein, so viel Freude am Geschriebenen erwecken, am Leben erhalten, daß auch der Zustrom zu anderen Leseorten der Stadt beständig bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Auf ihren Betten wurden später Puppen gefunden, die den Eindruck schlafender Gefangener erwecken sollten. ( Quelle: )
  3. "Interessierte Kreise der politischen Linken" wollten diesen Eindruck erwecken, sagte Kohl der "Welt am Sonntag". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. In o.g. Artikel strengen Sie sich ja mächtig an, den Eindruck zu erwecken, als verlöre StadtAuto Bremen reihenweise TeilnehmerInnen. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Gäb: Ich möchte da keine übertriebenen Hoffnungen erwecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002)
  6. Das den Eindruck erwecken soll: Die PDS ringt, die PDS diskutiert. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Waldburg wollte nicht den Eindruck erwecken, als stelle es die Familiengeschichte nach eigenem Geschmack dar. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Selbst wenn es den Anschein erwecken mag, keinem der schnellen Jungs fiel diese Entscheidung leicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.07.2003)
  9. Die Harmonists selbst erwecken das Interesse gleich mehrerer Künstler. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Er bezog sich auf eine Äußerung des hessischen Grünen-Fraktionschef Alexander Müller, der gesagt hatte: "Man kann nicht den Eindruck erwecken, die Bundesgeschäftsstelle der Grünen könnte den Austritt aus der Nato verkünden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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