erwecken

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  1. "Ich habe gebettelt", sagt der 48 Jahre alte Mann. Er wolle fit wieder zum Leben erwecken, sagte er den Direktoren der Banken. ( Quelle: Die Zeit (44/2000))
  2. Als einst ein neuer Bischof von Norwich sein Amt antrat, empfahl ihm sein Vorgänger, er solle sich vor Prozessionen doch nach dem Weg seiner Gemeinde erkundigen - so könne er ihr vorangehen, um den Anschein zu erwecken, er führe die Menge an ihr Ziel. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005)
  3. Niemand versucht auch nur den Anschein zu erwecken, als gäbe es einen ökonomischen Grund für die Entscheidung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2002)
  4. Offenbar wollte Künast zum Auftakt des Grünen-Parteitags und angesichts der Proteste von Tierschützern nicht den Eindruck erwecken, sie stimme einer Aufweichung des Käfighaltungsverbots zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2003)
  5. Weil sie den Eindruck erwecken, die Machenschaften Möllemanns zu tolerieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  6. Etwa den, bei den Somalis den Eindruck zu erwecken, ihr Land sei im Begriff, von den USA rekolonisiert zu werden. ( Quelle: TAZ 1992)
  7. Wenn sie aber den Eindruck erwecken, Politik nach Kassenlage zu machen und sich zu diesem Zweck auch parteiübergreifend zu jähen Richtungswechseln verbünden, spielen sie mit ihrer Glaubwürdigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2004)
  8. Da wollte der Kenianer Arap Moi auf keinen Fall den Eindruck erwecken, er gehe gnädiger mit Homosexuellen um. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Im Westberliner Senat war man vor allem um eines bemüht: bloß nicht den Eindruck erwecken, Berlin könnte ein attraktives Anlaufziel für Roma oder Sinti werden. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Die Erinnerung daran darf nichts überdecken, weil nichts den Eindruck einer Gleichheit im Unrecht erwecken darf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005)
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