erwecken

  1. Sie findet, die uniformierten Studenten erwecken Geschichte zum Leben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2004)
  2. Außerdem erwecken solche Vergleiche Erwartungen, die vielleicht nicht erfüllt werden können, schon gar nicht auf Anhieb. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005)
  3. So könnten Mitarbeiter den Eindruck erwecken, fleißig zu sein, indem sie das Büro abends spät verlassen, dort aber in Wirklichkeit private Telefonate oder Korrespondenz erledigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2004)
  4. Heeresleitung und Offiziere erwecken mittels gesteuerter Propaganda den Eindruck, daß Polen voll und ganz auf einen deutschen Angriff vorbereitet sei. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. "Wir sollten nicht mit verfassungsrechtlich unüblichen Begriffen wie der ,objektiven Unmöglichkeit’ operieren oder gar den Eindruck erwecken, dass wir einen verfassungswidrigen Haushalt vorlegen". ( Quelle: Merkur Online vom 18.11.2005)
  6. Selbstherrliche Vorgesetzte, die mit falschen Statistiken den Eindruck erwecken wollen, alles sei in bester Ordnung, können den Blick auf das Wesentliche nicht trüben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004)
  7. Der Justiz wurden nur sehr beschränkt Dokumente zur Verfügung gestellt, um den Eindruck zu erwecken, die Bundesrepublik bemühe sich nicht um die Aufarbeitung des NS-Unrechts (Quelle: "Tribüne"). ( Quelle: BILD 1996)
  8. Es kann nicht das Ziel sein, den Klang von damals wieder zu erwecken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.05.2004)
  9. Im Gazastreifen wollen deshalb Nationalisten und Islamisten gemeinsam mit Anschlägen den Eindruck erwecken, Israels Armee ziehe sich nicht planmäßig zurück, sondern fliehe vor der palästinensischen Gewalt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.10.2004)
  10. Mittlerweile hat es sich das Paar mit rund 20 Gleichgesinnten und Hunderten Sympathisanten, jungen Tschechen zumeist, zur Lebensaufgabe gemacht, das alte Braunauer Land wieder zu erwecken. ( Quelle: )