erwecken

  1. Flach versucht zwar einen anderen Eindruck zu erwecken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2003)
  2. Inzwischen planen sie, auf Basis dieser Erkenntnisse längst ausgestorbene Meeresbewohner elektronisch wieder zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Die Zeit (51/1999))
  3. Vom übervorsichtigen Vater zum Außenseiter verdammt, gilt es diesmal den elfjährigen Martin Taschenbier (Constantin Gastmann) zu erwecken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2003)
  4. Der neue Künstlerische Direktor des Hansa Theaters, Christian Alexander Schnell, hat sich zusammen mit dem Werbe-Profi Sven-Eric Archut vorgenommen, das gestrauchelte Hansa Theater mit privaten Geldern zu neuem Leben zu erwecken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2004)
  5. SPD- und CDU-Politiker geben sich respektvoll, sie erwecken den Eindruck, als führe hier Fischer das vor, was man eigentlich vom SPD-Vorsitzenden Rudolf Scharping erwartete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Also noch mal: Wann wird Herr Stoiber endlich den Eindruck erwecken, er stehe voll hinter der Kandidatin der Union? ( Quelle: Tagesschau vom 20.08.2005)
  7. Ein ärztliches Bulletin wurde erst für den heutigen Freitag angekündigt - vielleicht ein Versuch, den Anschein von Routine zu erwecken und die plötzlich wieder hochgeschossenen Besorgnisse zu besänftigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2005)
  8. Schließlich muss Politik, regierende zumal, stets den Eindruck erwecken, sie sei Herrin der Verfahren. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  9. Um überhaupt noch Aufmerksamkeit bei den 24000 Stimmbürgern Kirchheims zu erwecken, hat Becker eilends einen handgestrickten Prospekt verteilt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Hügelaufwärts sitzt ein Haus dem anderen im Genick, und alle zusammen erwecken den Eindruck gestapelter Eierkartons. ( Quelle: Die Zeit 1996)