erwecken

  1. Im vergangenen Jahr begannen Informatiker der Freien Universität (FU) Berlin den 1945 vollendeten Plankalkül in moderne Computersprache zu übersetzen und erstmals zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Ihr Slogan lautet spröde "Wir sind Kirche" und nicht "Wir sind die Kirche"; der Unterschied ist eklatant, auch wenn der Titel "KirchenVolksBegehren (aus Österreich importiert) den Eindruck von Exklusivität erwecken könnte. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Kurzfristig könnte eher ein staatlich finanziertes Konjunkturprogram die Binnennachfrage zum Leben erwecken. ( Quelle: Die Zeit (11/2003))
  4. Und immer erwecken seine Werke den Anschein des Perfekten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Medaillen gewinnen, Jugend begeistern, die olympische Kernsportart wieder stärker im Fernsehen platzieren, Stars erwecken und einiges mehr - sie haben durchaus konkrete Vorstellungen, die Chefstrategen des DLV. Sie kennen sich aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2002)
  6. Auch die Frage, wie in Dortmund wohl die Lebensgeister wieder zu erwecken seien, mag der neue Mann so früh nicht beantworten. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2004)
  7. Zwar macht er in der Moskauer Politiklandschaft keine üble Figur, doch sein Ehrgeiz und sein Hang zum Bonapartismus erwecken ebenfalls gelindes Unbehagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Doch werde sich der Premierminister erst Anfang nächsten Jahres, also nach dem EU-Gipfel von Nizza, ausführlich zur Europapolitik äußern, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Frankreich "nicht mit einer Stimme" spreche. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Unter keinen Umständen wollte Schweden den Eindruck erwecken, Zufluchtsort oder Zentrum antideutscher Aktivitäten zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Kollege Wackwitz hat's schon ausgeplaudert, für seine Person und Tokio: Das Geheimnis einer Stadt im Kino liegt darin, in welchem Ausmaß die Kinostadt Sehnsucht und Heimweh zu erwecken vermag. ( Quelle: TAZ 1996)