erwecken

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  1. Die Vertreter der privaten Firmen in der Stiftungsinitiative erwecken den Eindruck, sie hätten Probleme, sich in der globalisierten Welt zu orientieren. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Und dass es manchmal 60 Jahre dauern kann, eine Stadt wieder zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005)
  3. Dessen schimmernder Glanz scheint ein Kolorit zum Leben zu erwecken, das bis heute Maler aller Epochen und Stilrichtungen fasziniert. ( Quelle: Abendblatt vom 01.02.2004)
  4. Eine Menge Gesichtspunkte allein erwecken gerasterte Porträts also nicht zum Leben. ( Quelle: Die Zeit (44/1999))
  5. So geht das immer, wenn der Basta-Kanzler den kleinen Koalitionspartner in die Schranken verweisen will: Die Grünen treten die Flucht nach vorne an, und erwecken dabei geschickt den Eindruck, die SPD komme nicht hinterher. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2003)
  6. Unsere Presse ist stets trickreich darin, einen falschen Eindruck zu erwecken, ohne sich auf die Formulierung festnageln zu lassen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Genau wie der neue Wirtschaftsminister Hervé Gaymard möchte Lagardère den Eindruck erwecken, der Machtkampf sei unter Kontrolle. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.12.2004)
  8. Doch Kerle, die seine Texte entsprechend zum Leben erwecken, sucht man bei Andreas Bode vergebens. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
  9. Bürgermeister Ole von Beust will ein wichtiges, aber bislang wenig beachtetes Kapitel der Hamburger Geschichte zum Leben erwecken und mit einem modernen Emigration Center einen europaweit einmaligen Touristenmagnet für Amerikaner schaffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003)
  10. Entsprechend ist man in den Reihen der Union eifrig bemüht, endlich Einigkeit zu demonstrieren, um ja nicht den Eindruck zu erwecken, in der Stadt August des Starken träfe sich die Unionsspitze zum Duell. ( Quelle: Die Welt 2001)
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