Er hatte 'viel Negatives' über sich lesen müssen und bei manchen Trainingseinheiten wirklich nicht unbedingt den Eindruck eines Fußballers erweckt, der dieses Spiel von Berufs wegen betreibt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der studierte Musikwissenschaftler und Betriebswirt erweckt lieber den Eindruck eines toughen Managers als den eines flamboyanten, der Bohème zugeneigten Impresarios.
( Quelle: Die Welt vom 10.03.2005)
Ich selbst wurde zum Vorführer, der die alten Filme wieder zum Leben erweckt.
( Quelle: Die Zeit (07/2004))
In den Tagen zuvor hatte Stoiber den Eindruck erweckt, er allein werde sich neben zwei professionellen Reportern als Co-Kommentator betätigen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Im Herzen aber fühlen die Einheimischen noch immer wie zu Calvins Zeiten, welche die "Escalade", Genfs größtes Historienfest, jährlich zum Leben erweckt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2005)
Der Flieger erweckt den Anschein als komme er gerade frisch aus der Autowaschanlage, silbrig glänzen seine Flügel im Licht, das durch die Dachfenster der 24 000 Quadratmeter großen Montagehalle fällt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2004)
Bei der Globalisierungsdebatte werde teilweise der Eindruck erweckt, "eine der Ursachen für das Entstehen der Arbeitslosigkeit in den Industrieländern sei die Tatsache, daß die Löhne dort wesentlich höher sind als in Schwellen- oder Entwicklungsländern".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Während die CDU stets Kurs gehalten habe, habe die SPD den Eindruck erweckt, daß sie die Einheit aufgegeben und verraten hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Es bedarf stets bestimmter Basis-Vorgaben, die an regionalistische Deutungsmuster anknüpfen können, aber es bedarf auch bestimmter Überbau-Gegebenheiten, wenn das objektiv Vorgegebene zu regionalistischem Leben erweckt werden soll."
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Und seltsam, obwohl wir Menschen recht wenig mit Fischottern gemein haben, erweckt dieses Foto einen Beschützerinstinkt in uns.
( Quelle: BILD 2000)