Und an seine gefälschte Geburtsurkunde, die den Anschein erweckt, als stamme sie aus unseren Gegenden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
Er heißt Dickhaut, Stickroth, Sobotzik, wechselt ebensohäufig wie unbeachtet den Verein und erweckt den Eindruck, daß er schon ewig in der Bundesliga spielt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ihr wird vorgeworfen, sie habe in Fernseh-lnterviews den Eindruck erweckt, BSE-verdächtige Rinder würden in Bad Bramstedt "leichtfertig zur Schlachtung freigegeben".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nun kann die Szene noch "zum Leben" erweckt werden.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Wenn Werbung als Information oder Unterhaltung verpackt ist, erweckt das Gesagte beim Verbraucher einen glaubwürdigen Eindruck.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Aber daß es so kommen würde, erweckt Trauer und Zorn.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
" Und am Schluss heißt es: "...Weinen / würden wir trotzdem oft, weil / der Abschied noch vor uns läge -" Der Geliebte, poetisch wieder ins Leben gerufen, erweckt schließlich die Erinnerung an die frühere Zukunft, in der der Abschied erst bevorstand.
( Quelle: Die Zeit (46/2004))
Ministerpräsident Zeman erweckt den Eindruck, als sei die Republik wieder bedroht wie 1938.
( Quelle: Die Zeit (25/2002))
Der Aufruf 'Gegen das Vergessen' aber erweckt den Anschein, bewußt ablenken zu wollen von der wahren Ursache allen Leids, welches nach Kriegsende unzählige Deutsche erfahren mußten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In der Öffentlichkeit erweckt das oft den Eindruck, der Berufsstand umhülle eigene Fehlleistungen am liebsten mit dem Mantel des Schweigens.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2003)