Das heißt, der Mann ist Vollzeit erwerbstätig und die Frau verdient nur ein Zubrot.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2004)
Das sei zwar "immer noch unbefriedigend", so Hecker, zeige aber, daß sich die meisten Personen die sich aus Nichterwerbstätigkeit melden, schon erwerbstätig waren.
( Quelle: Welt 1997)
Typisches Beispiel: Wenn in 1960 der Mann beispielsweise 44 Stunden pro Woche erwerbstätig war und die Frau ihre Leistungen auf Haushalt und Kinder konzentrierte, betrug die Erwerbsarbeitszeit von Mann und Frau zusammengenommen: 44 Wochenstunden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2003)
Verglichen mit September waren im Oktober 190.000 Menschen oder 0,5 Prozent mehr erwerbstätig.
( Quelle: Sat1 vom 01.12.2005)
Anders gesagt: Schon damals waren 11,7 Prozent ständig erwerbstätig und immerhin 49 Prozent gelegentlich.
( Quelle: Die Zeit (48/2003))
Dabei sind nach wie vor in Ostdeutschland mehr Frauen erwerbstätig als in Westdeutschland und leisten somit auch einen größeren Beitrag zum Haushaltseinkommen als ihre Geschlechtsgenossinnen in Westdeutschland.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Insgesamt waren 38,5 Millionen Menschen erwerbstätig.
( Quelle: Tagesschau Online vom 10.11.2004)
Das ist gedacht für Eltern, die nach einem Jahr wieder erwerbstätig sein wollen und eine Möglichkeit haben, ihre Kinder betreuen zu lassen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Denn Ältere sind aus der Arbeitswelt fast verschwunden: Nur noch jeder fünfte über 60-Jährige ist erwerbstätig.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004)
Rund 2000 von den 22500 Sozialhilfebeziehern im Erwerbsfähigenalter sind voll erwerbstätig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2003)